Well-being Guide

Aktualisiert: 11. November 2024

Dein Wohlbefinden, sowohl online als auch offline, ist uns wichtig. Wir möchten, dass du die Kontrolle über deine TikTok Erfahrung behältst und mit der Technologie so interagierst, wie es für dich von Nutzen ist. Um dich und unsere Community besser zu unterstützen, arbeitet TikTok mit Expertinnen und Experten zusammen an der Entwicklung von Toolkits für alle, um mehr über die Verbesserung eures Wohlbefindens zu erfahren und eine unterstützende Online-Community aufzubauen.

So bewertest du dein digitales Wohlbefinden

Digitales Wohlbefinden bezieht sich auf den Zustand der eigenen geistigen und körperlichen Gesundheit im Zusammenhang mit digitalen oder Online-Aktivitäten. Es beinhaltet, wie Menschen mit Technologie und dem Internet umgehen und unterstützt ein gesundes und ausgewogenes Verhältnis zu digitalen Geräten und Online-Inhalten.

Die Bewertung deines digitalen Wohlbefindens erfordert Eigenwahrnehmung. Du kannst beurteilen, wie sich deine digitalen Gewohnheiten auf deine körperliche und geistige Gesundheit auswirken:

Über deine Bildschirmzeit nachdenken

Bewertung des Gefühlszustands nach der Bildschirmzeit

Auf Schlafmuster und -qualität achten

Beurteilung der Produktivität nach Online-Aktivitäten

Beurteilung des Online-Engagements

Beurteilung von Online-Datenschutz und Sicherheitspraktiken

Berücksichtigung der online konsumierten Inhalte

Tipps zur Optimierung der eigenen Bildschirmzeit

Da die Technologie einen immer größeren Platz in unserem täglichen Leben findet, stehen uns alle Mittel und Wege zur Verfügung, um Gleichgewicht in unserem digitalen Wohlbefinden zu finden.

Diese sieben Fragen wurden zusammen mit Experten von Internet Matters erstellt, um euch dabei zu unterstützen, gemeinsam über gesunde und ausgewogene digitale Gewohnheiten nachzudenken und selbst zu erstellen.

Vor der Nutzung
  • Was möchte ich in dieser online verbrachten Zeit erreichen?
    Möchtest du dich mit Freunden oder Freundinnen verbinden? Entspannen? Unterhalten werden? Wenn du dir im Voraus Gedanken darüber machst, was du erwartest, wird es dir leichter fallen, darüber nachzudenken, was dein Verhalten beeinflusst hat und ob das Erlebnis letzten Endes so war, wie du es dir erhofft hast.
  • Gibt es andere Dinge, die ich tun sollte?
    Welche Prioritäten muss ich setzen? In welcher Reihenfolge erledige ich die Dinge am besten? Bevor du mit einer Aktivität beginnst, kannst du mit diesem kurzen Check sicherstellen, dass sie sich nicht negativ auf einen anderen Teil deines Tages auswirken wird.
  • Wird diese Aktivität den Rest meines Tages verbessern?
    Könntest du ein Rezept, das du im Internet gesehen hast, später zum Abendessen für deine Freund*innen zubereiten? Könntest du neue Inhalte auf Grundlage deiner Fähigkeiten, Erfahrungen oder Interessen erstellen? Würde ein Freund, eine Freundin oder ein Familienmitglied sich dafür interessieren, einbezogen zu werden? Wir machen das Beste aus dem, was wir tun, indem wir darüber nachdenken, wie alles in unserem Tag zusammenpassen könnte.
Wähend der Nutzung
  • Wie geht es mir zu Beginn, währenddessen und am Ende?
    Hat sich meine Stimmung verändert? Fühle ich mich besser oder schlechter? Fühle ich mich so, wie ich es erwartet hatte? Was hat sich auf meine Stimmung ausgewirkt? Sich einen Moment Zeit zu nehmen, um darüber nachzudenken, wie man sich vor, während und nach einer Aktivität fühlt, ist eine großartige Angewohnheit, die man sich aneignen sollte. Sie kann dir dabei helfen, dir bewusst zu machen, wie eine Aktivität dein Wohlbefinden beeinflusst, sowohl positiv als auch negativ.
Nach der Nutzung
  • Wie habe ich meine Zeit verbracht?
    Hast du etwas Neues gelernt? Hast du Videos von anderen angeschaut? Hast du selbst etwas erstellt? Darüber nachzudenken, was wir getan haben, und nicht nur, wie lange wir etwas getan haben, kann uns dabei helfen, unsere Beweggründe zu verstehen und unsere Handlungen in der Zukunft bewusster zu gestalten.
  • Habe ich das getan, was ich vorhatte?
    Hattest du einen Plan und hast dich daran gehalten? Hattest du keinen Plan und was hat sich daraus ergeben? Hattest du erwartet, das zu tun, was du getan hast? Was waren die Gründe? Auf diese Weise zu reflektieren kann uns helfen, unser Verhalten zu verstehen und herauszufinden, was uns beeinflussen kann.
  • Hätte meine Erfahrung besser sein können?
    Was lief gut? Was lief nicht gut? Warum? Wenn du darüber nachdenkst, was beim nächsten Mal anders gemacht werden könnte oder was dir bei einer Aktivität am meisten Freude bereitet hat, kannst du deine nächste Erfahrung noch besser gestalten!

Tools zur Unterstützung deines digitalen Wohlbefindens auf der Plattform

Die Funktionen zum digitalen Wohlbefinden auf TikTok helfen dir – oder einem*einer Teenager*in in deiner Obhut – dabei, achtsam mit deiner Zeit im Internet umzugehen. Sie schränken auch Inhalte ein, die möglicherweise nicht für jedes Publikum geeignet sind. Diese Einstellungen können je nach Region und Version der App variieren.

Tägliche Bildschirmzeit ist eine Funktion, mit der du festlegen kannst, wie viel Zeit du täglich bei TikTok verbringen möchtest. Bei TikTok wird für jedes Konto, das einem*einer Nutzer*in unter 18 Jahren gehört, automatisch ein Limit für die Bildschirmzeit von 60 Minuten festgelegt.

Die Bildschirmzeit-Übersichtsseite ist eine leicht zugängliche Funktion, die dir einen Überblick darüber verschafft, wie und wann du TikTok benutzt. Du kannst auch ‚Updates über die wöchentliche Bildschirmzeit‘ einschalten, damit diese Einblicke direkt in deinem Posteingang landen. So kannst du gezieltere Entscheidungen über deine Nutzung treffen und dich bei der Nutzung besser konzentrieren.

Bildschirmzeitpause ist eine Funktion, die dich nach einer bestimmten Dauer ununterbrochener Bildschirmzeit (die du selbst festlegen kannst) daran erinnert, eine Pause zu machen.

Eingeschränkter Modus ist eine Option, die das Anzeigen von Inhalten beschränkt, die möglicherweise nicht für alle Zielgruppen geeignet sind. Sie kann über deine Kontoeinstellungen ein- oder ausgeschaltet werden. Der eingeschränkte Modus ist auch eine der Funktionen, die ein Elternteil direkt steuern kann, wenn der begleitete Modus aktiviert ist.

Hier sind einige zusätzliche Ressourcen, um mehr über digitales Wohlbefinden zu erfahren.

Unterstützung für Community-Mitglieder mit Problemen

Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer TikTok Community-Mitglieder hat für uns höchste Priorität. Wir alle haben die Aufgabe, uns in Zeiten psychischer Probleme zu helfen und zu unterstützen.

Wenn Menschen über Suizid oder Selbstverletzung nachdenken, wenden sie sich meistens an Freund*innen oder Community-Mitglieder. Freund*innen und Community-Mitglieder merken wahrscheinlich auch, wenn jemand Probleme hat. Aber weißt du, was du tun kannst, wenn du jemanden siehst, der Hilfe braucht?

Forschungen zeigen, dass einige Arten von Hilfsangeboten sicherer und effektiver sind als andere. Im Folgenden findest du einige Tipps für den Umgang mit einer Person zur Verfügung, die mit Gedanken über Suizid oder Selbstverletzung kämpft.

Anzeichen von Problemen

Es ist wichtig, die Anzeichen von Problemen zu erkennen:

  1. Direktes Sprechen über Suizid oder Selbstverletzung, zum Beispiel „Ich möchte mich umbringen“, Erwähnen von Wünschen oder Wegen, sein Leben zu beenden, Teilen von Videos von kürzlichen Selbstverletzungen.
  2. Indirekte Gespräche über Suizid oder Selbstverletzung. Manchmal benutzen Betroffene auch abgemilderte Ausdrücke wie „Ich will, dass der Schmerz aufhört“ oder „Ich halte es nicht mehr aus“.
  3. Weinen, darüber reden, dass man sich traurig, hoffnungslos oder ängstlich fühlt und/oder nicht gut schläft.
  4. Zunahme von Rücksichtslosigkeit und Risikobereitschaft.
  5. Ausdruck der Verzweiflung über belästigende und Mobbing-Kommentare.
  6. Erwähnen von ungewöhnlichen Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben wie Schlafen, Duschen oder Anziehen.

Schritte zum Aufbauen einer Verbindung

Wie reagiere ich, wenn jemand Probleme hat? Folge diesen Schritten zum Aufbauen einer Verbindung!

RUHIG BLEIBEN
  • Es ist schwer, effektiv zu reagieren, wenn du dich gestresst fühlst. Bevor du irgendetwas tust, atme ein paar Mal tief durch, entspanne deinen Körper und lasse deinen Verstand zur Ruhe kommen.
  • Denk immer daran, dass du nicht allein für die Sicherheit anderer verantwortlich bist, sondern dass andere dir dabei helfen können. Du musst dich nicht auf solche Gespräche einlassen, wenn du dich dazu nicht bereit fühlst.
  • Überlege dir, welche Art von Hilfe du leisten kannst und welche Ressourcen es gibt. Ziehe in Betracht, dich an eine Seelsorge oder einen vertrauenswürdigen Erwachsenen zu wenden, um über deine Bedenken zu sprechen und deine mögliche Reaktion zu planen.
  • Manche Menschen finden es hilfreich, ihre Gedanken zuerst zu sammeln und aufzuschreiben.

REAGIEREN

Auf jemanden zu reagieren, der Probleme hat, kann dazu führen, dass er sich weniger alleine und mehr unterstützt fühlt. Hier sind fünf mögliche Optionen für deine Reaktion:

  1. Wenn du glaubst, dass das Leben einer Person in unmittelbarer Gefahr ist, ziehe in Betracht, einen Notdienst zu rufen, eine örtliche Seelsorge zu kontaktieren oder professionelle medizinische Hilfe zu suchen. Es ist am besten, dies zusammen mit der Person in der Krise zu tun und bei ihr zu bleiben, während sie direkt um Hilfe bittet.
  2. Wenn das Leben einer Person nicht in unmittelbarer Gefahr ist, ziehe in Betracht, einen vertrauenswürdigen Erwachsenen, eine örtliche Seelsorge oder einen Experten oder eine Expertin einzuschalten.
  3. Wenn du Inhalte siehst, die gegen die Community-Richtlinien von TikTok verstoßen, kannst du sie über die folgenden Schritte in der App melden. Alle Informationen werden vertraulich behandelt und bleiben anonym. Außerdem bekommt die betroffene Person Zugang zu örtlichen Seelsorge-Ressourcen.
  4. Wenn du dich nicht wohl dabei fühlst, privat zu antworten, kannst du versuchen, öffentlich zu kommentieren, um kostenlose lokale Seelsorge-Ressourcen zu teilen.
  5. Wenn es für dich in Ordnung ist, direkt mit der Person zu sprechen, baue weiterhin eine Verbindung auf – vorzugsweise über private Nachrichten – und folge dabei diesem Leitfaden.

MITGEFÜHL ZEIGEN

Stelle in einem ausgewogenen Maß offene Fragen und höre zu. Erkenne die Emotionen und Schwierigkeiten der Person an, aber vermeide es zu sagen, dass Suizid oder Selbstverletzung ein hilfreicher oder normaler Weg ist, damit umzugehen. Versuche, den Fokus auf die andere Person zu richten. Du möchtest vielleicht von deinen eigenen Schwierigkeiten und Problemen erzählen, doch das könnte dazu führen, dass die andere Person sich nicht wahrgenommen fühlt und das Gefühl bekommt, ihre Probleme wären nicht wichtig. Vermeide es, in den Problemlösemodus zu stürzen. Dies kann für die betroffene Person sehr frustrierend sein, da wir in ihrer Situation lediglich Außenseiter sind. Beispiele für mitfühlende Reaktionen:

  • „Es ist wirklich schwer, wenn man das Gefühl hat, festzustecken. Manchmal kann man sich nur schwer vorstellen, wie es weitergehen könnte.“
  • „Es klingt so, als bräuchtest du unbedingt eine Veränderung. Welche Art von Veränderung würdest du dir wünschen?“
  • „Nach einer Trennung fühlt man sich oft so einsam und abgekapselt von den Leuten, die einem wichtig sind! Wie kommst du damit zurecht?“

DIREKT NACHFRAGEN

Die Forschung zeigt, dass die direkte Frage nach Selbstmord niemanden auf die Idee bringt, sich umzubringen, und auch nicht das Risiko erhöht. Stattdessen kann so ein Gespräch begonnen werden, das dabei helfen kann, der Person das Leben zu retten:

  • Wenn du dir Sorgen machst, frage direkt, ob sie oder er derzeit über Selbstmord oder Selbstverletzung nachdenkt, z. B. „Hast du mit dem Gedanken gespielt, dich umzubringen?“ Selbst, wenn du glaubst, dass jemand es nicht ernst meint, frag nach!
  • Wenn die Person an Suizid oder Selbstverletzung denkt, frag sie, ob sie (i) Zugang zu entsprechenden Methoden oder Hilfsmitteln hat; (ii) an eine bestimmte Zeit und (iii) an einen bestimmten Ort denkt.
  • Wenn der Betroffene verneint, Suizidgedanken zu haben, achte darauf, dass du nicht wertend reagierst. Sage keine Dinge wie: „Puh, Glück gehabt“ oder „Gottseidank“. Sage am besten etwas wie „Danke, dass du so ehrlich bist“. So weiß die Person, dass sie mit dir reden kann, sollte sie doch solche Gedanken haben.

AKTIV WERDEN

  • Die Verringerung des Zugangs zu Suizid- und Selbstverletzungsmethoden ist eines der wirksamsten Mittel, um Selbstverletzungen zu verhindern. Verringere den Zugang zu allem, was die Person benutzen könnte, um sich selbst zu verletzen, wenn dies gefahrlos möglich ist.
  • Suche eine vertrauenswürdige Kontaktperson, an die sich das Community-Mitglied wenden kann, wenn die Gedanken anhalten oder schlimmer werden. Wenn das Community-Mitglied noch jung ist, hilf bei der Suche nach einem vertrauenswürdigen Erwachsenen, einer örtlichen Seelsorge oder einem Experten oder einer Expertin; arbeitet zusammen, um zu überlegen, was die Person sagen könnte, und begleite sie, wenn sie das Gespräch sucht. Wenn die betroffene Person einen Lieblingslehrer oder eine Lieblingslehrerin hat, könnte dies eine gute Person sein, an die sie sich wenden kann.
  • Viele Menschen finden es hilfreich, eine individuelle Liste mit 4–5 Aktivitäten zu führen, die sie automatisch ausführen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Wenn du jemanden unterstützt, probiert zusammen Aktivitäten aus, um zu sehen, was helfen kann! Eine Liste mit Aktivitäten könnte wie folgt aussehen:
  1. Ein Glas eiskaltes Wasser trinken und sich darauf konzentrieren, wie es sich anfühlt.
  2. Dusche lang und warm.
  3. Das Lieblingsbuch noch einmal lesen oder ein fröhliches Lied hören.
  4. Schreibe Freund*innen, um sie um Hilfe zu bitten und/oder nach ihrem Tag zu fragen.
  5. Kontaktiere eine örtliche Telefonseelsorge, um über deine Gefühle zu sprechen.

KRAFT GEBEN

Gib dem Community-Mitglied Kraft, damit es für seine eigene Sicherheit sorgen und sich Hilfe suchen kann:

  • Hilf mit, die Hürden für die Suche nach Unterstützung zu senken, indem du anbietest, nach Telefonseelsorgenummern oder Therapeut*innen zu recherchieren oder der Person zur Seite zu stehen, wenn sie mit einem Erwachsenen spricht.
  • Stelle sicher, dass die betroffene Person die Ressourcen und Hilfsmittel zur Hand hat, die sie braucht, um Höhen und Tiefen zu meistern. Ermutige sie zum Beispiel dazu, eine Liste zu führen, auf die sie Gründe für das Leben schreibt sowie gesunde Aktivitäten, die ihr ein gutes Gefühl geben, und Kontakte, die ihr in schwierigen Phasen helfen können. Die Genesung von Suizid- und Selbstverletzungsgedanken verläuft nicht immer geradlinig, sondern kann auch darin bestehen, einen Tag nach dem anderen irgendwie zu überstehen.
Gedächtnisstützen

Denk daran, den ersten Schritt zu gehen und eine Verbindung aufzubauen, wenn du dir Sorgen machst. Du musst nicht darauf warten, dass jemand sich an dich wendet, um der Person zu zeigen, dass du für sie da bist.
Selbstfürsorge ist wichtig und du bist es auch. Niemand kann die vollständige Verantwortung für die Gedanken oder Handlungen einer anderen Person übernehmen. Du musst diese Gespräche nicht führen, wenn du nicht darauf vorbereitet oder nicht in der richtigen Verfassung dafür bist.
Es gibt viele verschiedene Ressourcen und du bist nicht die einzige Person, die für das Wohlbefinden eines Freundes, einer Freundin oder eines Community-Mitglieds verantwortlich ist. Gegenseitige Fürsorge ist Teamwork – wir alle können dabei helfen, dass Menschen sicher sind, sich verbundener fühlen und auf die Ressourcen zugreifen können, die sie brauchen.

Ressourcen

Weitere Ressourcen, einschließlich einer Liste mit kostenfreien Telefonseelsorgenummern, die jeder frei nutzen kann, der mit emotionalen Problemen zu kämpfen hat, findest du im TikTok-Sicherheitszentrum.

Dieses Toolkit wurde mit Beratung durch Expertinnen und Experten von der Internationale Vereinigung für Suizidprävention, Crisis Text Line, ThroughLine, Samaritans of Singapore und Samaritans (UK) erstellt. Ein besonderer Dank geht an Dr. Thomas Niederkrotenthaler, Dr. Rory O’Connor, Dr. Daniel Reidenberg und Dr. Jo Robinson für ihre Beratung und ihre Forschung.

Haftungsausschluss

Wenn du oder jemand, den du kennst, Selbstmordgedanken hat, wende dich bitte sofort an einen Arzt, eine Ärztin oder eine Selbstmord-Hotline. Die Inhalte in diesen Ratgebern und/oder Toolkits dienen nur zu Informations- und Bildungszwecken und sind nicht für die Bereitstellung psychischer oder medizinischer Dienstleistungen gedacht.