Am 15. Februar 2025 ereignete sich in der österreichischen Stadt Villach ein tragischer Messerangriff. Ein 23-jähriger syrischer Staatsbürger, der in Österreich eine Aufenthaltsberechtigung besaß, griff wahllos Passanten mit einem Klappmesser an. Dabei tötete er einen 14-jährigen Jungen und verletzte fünf weitere Personen, von denen drei schwer verletzt wurden und intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Der Angriff begann gegen 16 Uhr in der Innenstadt von Villach. Ein 42-jähriger syrischer Essenslieferant, der die Szene beobachtete, fuhr den Angreifer mit seinem Auto an und stoppte ihn so. Dies ermöglichte der Polizei, den Täter innerhalb von sieben Minuten nach dem Notruf festzunehmen. Der Essenslieferant wurde zunächst von Augenzeugen fälschlicherweise für einen weiteren Angreifer gehalten und angegriffen, konnte sich jedoch schnell der Polizei zu erkennen geben. Laut österreichischem Innenminister Gerhard Karner handelte es sich bei dem Angriff um einen „islamistischen Anschlag mit IS-Bezug“. Der Täter soll sich in kurzer Zeit über das Internet radikalisiert haben. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung wurden IS-Flaggen gefunden, und es wird vermutet, dass er einen Treueschwur auf den IS oder eine ähnliche dschihadistische Organisation geleistet hatte. Der Mann war zuvor nicht polizeilich aufgefallen und lebte in einer Wohngemeinschaft, in der sein Mitbewohner keine Anzeichen von Radikalisierung bemerkt hatte. Politiker verschiedener Parteien äußerten sich entsetzt und forderten strengere Maßnahmen im Asyl- und Sicherheitsbereich. FPÖ-Chef Herbert Kickl sprach von einem „Systemversagen erster Güte“ und forderte eine restriktive Migrationspolitik unter dem Schlagwort „Festung Österreich“. Christian Stocker, Chef der regierenden ÖVP, betonte die Notwendigkeit, „politisch alle Hebel in Bewegung zu setzen, um solche Horrortaten in Zukunft zu verhindern“. Am 18. Februar fand in Villach ein Trauermarsch mit 4.000 Teilnehmern statt, darunter Spitzenpolitiker wie Bundeskanzler Alexander Schallenberg. Der Marsch endete mit einem Gottesdienst, bei dem der Opfer gedacht wurde. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich verurteilte den Anschlag und betonte, dass die Tat im Widerspruch zu den Werten des Islam stehe. #geschichte
Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen von 2016 Taraji P. Henson, Octavia Spencer, Janelle Monáe, Kevin Costner, Glen Powell, Kirsten Dunst Die afroamerikanischen Mathematikerinnen Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson arbeiten in den 1950er und 60er Jahren hinter den Schirmen bei der NASA, die sich mit der Sowjetunion einen Wettlauf um die erste Rakete im All liefert. In den USA herrscht Rassentrennung und Geschlechtergleichheit existiert nicht. Doch diesen drei brillanten Frauen ist es zu verdanken, dass John Glenns Erdumrundung in einem Raumschiff im Jahr 1962 erfolgreich und sicher verläuft. Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen ist ein biografischer Dramafilm aus dem Jahr 2016, der von Theodore Melfi inszeniert wurde und Taraji P. Henson, Octavia Spencer und Janelle Monáe in den Hauptrollen zeigt. Der Film erzählt die wahre Geschichte von Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson, drei afroamerikanischen Mathematikerinnen, die bei der NASA arbeiteten. In den 1950er und 1960er Jahren war Rassentrennung in den USA noch weit verbreitet. Johnson, Vaughan und Jackson mussten sich mit Diskriminierung und Vorurteilen auseinandersetzen, aber sie waren entschlossen, ihre Träume zu verwirklichen. Johnson arbeitete an der Berechnung der Flugbahnen für die Mercury- und Apollo-Missionen. Vaughan baute die West Area Computing Unit, eine Abteilung der NASA, die ausschließlich von afroamerikanischen Frauen besetzt war. Jackson kämpfte dafür, dass afroamerikanische Frauen Ingenieure werden durften. Die Arbeit von Johnson, Vaughan und Jackson war für den Erfolg der NASA von entscheidender Bedeutung. Sie waren maßgeblich an der ersten Erdumrundung eines Menschen im Jahr 1962 beteiligt und legten den Grundstein für die ersten Mondlandungen. #Filmempfehlungen #HiddenFigures #UnerkannteHeldinnen #TarajiP.Henson #OctaviaSpencer #JanelleMonáe #NASA #Rassentrennung #Inspiration #MustSee
Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen von 2016 Taraji P. Henson, Octavia Spencer, Janelle Monáe, Kevin Costner, Glen Powell, Kirsten Dunst Die afroamerikanischen Mathematikerinnen Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson arbeiten in den 1950er und 60er Jahren hinter den Schirmen bei der NASA, die sich mit der Sowjetunion einen Wettlauf um die erste Rakete im All liefert. In den USA herrscht Rassentrennung und Geschlechtergleichheit existiert nicht. Doch diesen drei brillanten Frauen ist es zu verdanken, dass John Glenns Erdumrundung in einem Raumschiff im Jahr 1962 erfolgreich und sicher verläuft. Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen ist ein biografischer Dramafilm aus dem Jahr 2016, der von Theodore Melfi inszeniert wurde und Taraji P. Henson, Octavia Spencer und Janelle Monáe in den Hauptrollen zeigt. Der Film erzählt die wahre Geschichte von Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson, drei afroamerikanischen Mathematikerinnen, die bei der NASA arbeiteten. In den 1950er und 1960er Jahren war Rassentrennung in den USA noch weit verbreitet. Johnson, Vaughan und Jackson mussten sich mit Diskriminierung und Vorurteilen auseinandersetzen, aber sie waren entschlossen, ihre Träume zu verwirklichen. Johnson arbeitete an der Berechnung der Flugbahnen für die Mercury- und Apollo-Missionen. Vaughan baute die West Area Computing Unit, eine Abteilung der NASA, die ausschließlich von afroamerikanischen Frauen besetzt war. Jackson kämpfte dafür, dass afroamerikanische Frauen Ingenieure werden durften. Die Arbeit von Johnson, Vaughan und Jackson war für den Erfolg der NASA von entscheidender Bedeutung. Sie waren maßgeblich an der ersten Erdumrundung eines Menschen im Jahr 1962 beteiligt und legten den Grundstein für die ersten Mondlandungen. #Filmempfehlungen #HiddenFigures #UnbekannteHeldinnen #TarajiPHenson #OctaviaSpencer #JanelleMonáe #NASA #rassismsus #Inspiration #MustSee